Ruckzuck hellwach – Unser Ratgeber für einen guten Start am Morgen
Aufstehen leicht gemacht – So starten Sie optimal in den Tag
Eine erholsame Nachtruhe ist so wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Doch was tun, wenn man morgens wie gerädert aufwacht und partout nicht aus dem Bett kommt – oder will? Dafür haben wir hier ein paar Tipps und Ratschläge gesammelt, die nicht nur etwas für Morgenmuffel und Langschläfer sind. Denn wer wünscht sich nicht, fit und vital in den neuen Tag zu starten? Dazu müssen es nicht immer gleich Wechseldusche oder Frühsport sein. Schaffen Sie Ihre persönlichen Morgenrituale und achten Sie auf ausreichend Schlaf. Dafür sollten Sie einmal tief in sich gehen und sich ehrlich fragen, wieviel Sie wirklich benötigen.
Fit aus den Federn – So wichtig ist eine ausreichende Menge an Schlaf
Gerade Männer neigen dazu, ihren Schlafbedarf herunterzuspielen. Achten Sie in jedem Fall immer auf Ihr persönliches Schlafbedürfnis. Für Erwachsene wird eine tägliche Schlafdauer von sieben bis neun Stunden empfohlen, um sich am nächsten Tag ausgeruht zu fühlen. Eine kürzere, aber auch längere Schlafdauer sollte man vermeiden. Beides kann die Gesundheit beeinträchtigen. Es gibt aber keine perfekte Schlafdauer, die für alle gilt. Der Schlafbedarf variiert von Mensch zu Mensch und basiert auf zahlreichen Faktoren wie etwa Alter und Genen. Fit können Sie am Morgen in jedem Fall nur dann sein, wenn Ihr Körper den Schlaf bekommt, den er braucht.
Rituale am Morgen – Warum eine feste Routine so hilfreich sein kann
Kaum etwas beeinflusst unser Verhalten und unser Wohlbefinden so wie Gewohnheiten. So gelingt auch der Start in den Tag gelingt am leichtesten mit einem Morgenritual, das Laune und Energielevel steigert. Starten Sie Ihren Tag mit einem Cappuccino, einer heißen Dusche oder indem Sie Ihre Lieblingsmusik laufen lassen und sich dazu wohlig strecken. Das kann auch schon in eine kleine Morgengymnastik münden. Oder Sie wagen gleich eine kurze Laufeinheit um den Block für den richtigen Frischekick. Generell ist eine Kombination aus Sauerstoff und Bewegung ideal. In den Sommermonaten können Sie den Morgensport auch auf Ihren Balkon oder in Ihren Garten verlegen.
Nicht wieder einschlafen – Lassen Sie sich am besten von der Sonne wecken
Zugegeben: Nicht immer eignet sich die Sonne zum perfekten Weck-Service. Und gerade im Winter fehlt es morgens oft an ausreichend Tageslicht. Dennoch ist die Sonne der beste Wecker. Dunkelns Sie Ihr Schlafzimmer deshalb nicht vollständig ab, wie es etwas mit Außenjalousien üblich ist. Zum Einschlafen kann ein stockfinsteres Zimmer vielleicht ganz hilfreich sein, das Aufstehen wird dadurch jedoch erschwert. Denn die innere Uhr wird vor allem durch das Schlafhormon Melatonin gesteuert. Tageslicht stoppt die Ausschüttung von Melatonin im Körper, sodass wir auf natürliche Art wach werden. In der dunklen Jahreszeit kann eine Lichtlampe ab 10 000 Lux beim Aufstehen helfen.
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